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星期日, 九月 18, 2005

江铃陆风汽车(Landwind)ADAC测试风波

陆风汽车就ADAC碰撞测试 致媒体和消费者

尊敬的媒体朋友,尊敬的消费者:

陆风汽车作为首个进入欧洲并唯一在欧洲市场进行销售的中国自主品牌,日益受到国际社会广泛关注。近日,据海外相关媒体报道,ADAC (全德汽车俱乐部)就陆风汽车进行碰撞测试。就此,我们特作以下说明。

按照权威汽车质量检测机构的国际惯例(如:NCAP),为保证测试的公正性,须有生产企业直接参与等措施。但是很遗憾,在ADAC对陆风汽车进行碰撞测试 时,陆风汽车制造商和欧洲经销商均未收到来自ADAC的任何邀请,陆风汽车对整个测试过程均不知情。因此,对于ADAC的此次测试,我们不作任何评论。

陆风汽车上市之初,即通过了国家轿车监督检测中心的严格测试,各项指标均达到国家标准,其中在碰撞测试中还增加并通过了欧洲标准的测试。在符合欧洲法规的前提下,陆风汽车获得了欧洲销售许可。

上市三年来,陆风汽车无论在苛刻的专业越野比赛中还是在中国幅员辽阔的复杂路面上,均经受了安全性考验,获得消费者的一致认可。从2005年2月1日起陆风汽车成为国家免检产品。

陆风汽车承诺,在符合相关法规的前提下,关注并保障广大消费者的切身利益,持续提供性能优良,安全可靠的产品,满足和超越顾客的期望。

我们感谢媒体和消费者一如既往地支持和关注陆风汽车!

陆风汽车

二OO五年九月十七日

http://auto.tom.com/1440/1441/2005918-81245.html

 

ADAC(全德汽车俱乐部)网页至今日仍然为头版头条:


Home > Tests > Crash-Tests > Jiangling Landwind

Jiangling Landwind, Test 09/2005

Das erste chinesische Auto im ADAC-Crashtest

Jiangling Landwind, Test 09/2005
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Das erste Auto aus China auf dem deutschen Markt, als vollwertiger Geländewagen zum Schnäppchenpreis von gut 15 000 Euro. Kann man so etwas kaufen? Ein Anlass für den ADAC, den China-Import zu testen.

Im ADAC-Crashtest mit 64 km/h Frontal- und 50 km/h Seitenaufprall zeigte der "Landwind", dass er auf dem Gebiet der passiven Sicherheit noch erheblichen Nachholbedarf hat. Die stark verformte Fahrgastzelle und der damit unakzeptable "Überlebensraum" , die unzureichende Airbag-Ausstattung sowie der schwache Seitenschutz entsprechen nicht dem Stand der Technik.


Gesamtergebnis
Frontalcrash: 1 von max. 16 Punkten
Seitencrash: 12 von max. 16 Punkten
Insassenschutz: 13 von max. 37 Punkten
Kindersicherheit: 39 von max. 49 Punkten



Fazit Verletzungsrisiko
Frontalcrash Seitencrash
Kindersicherheit Bewertungsschema



Fazit
Der Jiangling Landwind erreicht beim Frontalcrash trotz Fahrerairbag lediglich 1 von 16 möglichen Punkten. Die in das Fahrzeug stark eindringenden Teile (Lenkrad, Instrumententafel und Vorderrad) können schwerste bis tödliche Verletzungen hervorrufen, was zur Abwertung führt. Gravierende Konstruktionsfehler führen zu einer untragbaren Reduktion des Überlebensraumes. Mit diesem Ergebnis wird deutlich, dass sich die Firma JMC noch nicht mit den in Europa anerkannten Sicherheitsstandards auseinandergesetzt hat.

http://www.adac.de/Tests/Crash_Tests/jiangling_landwind/d...

 

SPIEGEL ONLINE - 14. September 2005, 17:39
URL: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,374667,00.html

ADAC

Gegenwind für Landwind

Zwei Tage nach der Präsentation des Geländewagens Landwind auf der IAA, verlangt der ADAC vom chinesischen Hersteller zahlreiche Nachbesserungen. Bei einem Crashtest sei der Wagen mit katastrophalen Ergebnissen durchgefallen. Der Autobauer wies die Kritik zurück.

Landwind nach ADAC-Crashtest: Keine Chance für den Fahrer
ADAC
Landwind nach ADAC-Crashtest: Keine Chance für den Fahrer
München/Frankfurt am Main - Autos mit einem derart niedrigen Sicherheitsstandard sollten "keine Freigabe für den europäischen Markt erhalten", forderte der Automobilclub. Noch nie habe ein Fahrzeug beim ADAC-Crashtest derart schlecht abgeschnitten. Der chinesische Billig-Geländewagen soll im Herbst zu Preisen ab etwa 15.000 Euro nach Deutschland kommen.

Bei einem Frontalaufprall mit nur 64 Stundenkilometern sei die Fahrgastzelle des Wagens völlig zusammengebrochen, teilte der ADAC mit. "Der Fahrer hätte keine Überlebenschance gehabt." Auch beim Seitenaufprall hätte er sich schwere Kopfverletzungen zugezogen. Darüber hinaus zeige das zwei Tonnen schwere Fahrzeug eine ausgeprägte Schlingerneigung, die Lenkung sei unpräzise und die Bremswege lang. Ein Elektronisches Stabilitätsprogramm gebe es ebenso wenig wie ABS. Zudem sei der Verbrauch mit 11,6 Litern Super auf 100 Kilometer sehr hoch, die Verarbeitung sei "schlampig".

Der Hersteller des Fahrzeugs, die chinesische Jiangling Motors Company, sollte das Fahrzeug nach Ansicht des ADAC nachbessern. Insbesondere seien eine stabile Fahrgastzelle und eine geteilte Lenksäule notwendig. Auch müssten der Knie- und Kopfaufprallbereich entschärft sowie ein serienmäßiger Beifahrer-Airbag eingebaut werden.

Geländewagen
AP
Geländewagen "Landwind": Billig-Geländewagen aus China

Ein Jiangling-Sprecher wies die Vorwürfe zurück: "In China und anderen Ländern sind bereits zehntausende Landwinds auf dem Markt", sagte Bas van den Nieuwenhuijzen von der Europazentrale des Konzern in Belgien. Die Fahrzeuge hätten in den vergangenen drei Jahren eine "ausgezeichnete Leistung" bei der Sicherheit gezeigt. Zudem erfülle das Unternehmen die Norm ISO 9001-2000 für Qualitätsmanagement und die chinesische CCC-Produktzertifizierung. Zugleich kritisierte der Sprecher den ADAC. Dieser habe Landwind weder über die Tests informiert noch die Ergebnisse an den Hersteller weitergeleitet.

Im Juni hatte der ADAC das Billig-Auto Dacia Logan getestet und anschließend Sicherheitsmängel moniert. Kurz darauf musste der Automobilclub seine Kritik zurückziehen, weil die schlechten Testergebnisse offenbar auf verschlissene Reifen zurück zu führen waren.

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Landwind: ADAC-Urteil fällt vernichtend aus Drucken E-Mail
Mittwoch, 14 September 2005

So schlecht hat in der 20-jährigen Geschichte der ADAC-Crashtests noch kein Fahrzeug abgeschnitten. Zu diesem vernichtenden Urteil kam der Automobilclub nach der Prüfung des neue Billig-Geländewagens Landwind aus China (Grundpreis 15 295 Euro). Das neue Modell der chinesischen Jiangling Motors Company (JMC) hatte auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt (IAA) am Montag Europapremiere.

Die Bilanz des simulierten Unfalls: Die Fahrgastzelle, der Überlebensraum des fast zwei Tonnen schweren Autos, brach beim Frontal-Crash mit 64 km/h völlig zusammen. Der Fahrer hätte keine Überlebenschance gehabt. Nicht viel besser fiel der Seiten-Crash mit 50 km/h aus - auch hier hätte sich der Fahrer sehr schwere Kopfverletzungen zugezogen.

Von JMC fordert der Automobilclub jede Menge Nachbesserungen. Auf der langen Liste stehen unter anderem eine stabile Fahrgastzelle, eine geteilte Lenksäule, ein entschärfter Knie- und Aufprallbereich sowie ein serienmäßiger Beifahrerairbag. Nach Meinung des ADAC sollten Autos mit einem so niedrigen Sicherheitsstandard keine Freigabe für den europäischen Markt erhalten. (ar/hg)

http://www.roadradio.de/content/view/2765/160/

 

17.09.2005 01:00
Chinesen wichtiges Thema auf der IAA
Gefragter Markt – gefürchteter Konkurrent
Die neu gestarteten chinesischen Autobauer werden nach Experteneinschätzung in Europa genauso erfolgreich wie Japaner oder Koreaner werden.



„China schlägt ein ähnlich rasantes Tempo wie Japan ab 1960 ein“, sagte der geschäftsführende Gesellschafter des Autozulieferers Hella Hueck, Jürgen Behrend, auf einem Fachkongress während der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt/Main. „China ist eine ganz besondere Bedrohung für unseren Standort Deutschland.“
Die Chinesen bauten derzeit eine wettbewerbsfähige und erfolgreiche Automobilindus-trie mit Zulieferern auf. 2009 werde China rund acht Millionen Fahrzeuge produzieren, erklärte Hueck. Obwohl in Deutschland bislang erst einige Dutzend Fahrzeuge aus dem volkreichsten Land der Welt verkauft wurden, trauen Branchenkenner den chinesischen Herstellern in einigen Jahren einen Marktanteil von mehreren Prozent zu.
Auf der IAA sind erstmals drei chinesische Hersteller – Geely, Brilliance und Landwind – vertreten. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, warnte auf der IAA davor, die Chinesen und ihre rasante Entwicklung zu unterschätzen. „Ein Jahr in chinesischer Rechnung ist nicht gleich ein Jahr in hiesiger Rechnung“, sagte Gottschalk.
Angesichts zahlreicher Plagiate und Kopien verlangte der VDA-Präsident mehr Schutz für geistiges Eigentum. „Das chinesische Urheberrecht muss internationalen Standards angeglichen werden.“
Der amerikanische Autobauer General Motors (GM) erwägt derzeit eine Klage gegen den chinesischen Hersteller Landwind, der einen Geländewagen anbietet, der dem Opel-Frontera äußerlich ähnelt. „Unsere Anwälte prüfen das“, gab GM bekannt.
Bei einem ADAC-Crashtest war der neue Billig-Geländewagen – der für einen Grundpreis von 15 300 Euro zu haben ist – mit katastrophalen Ergebnissen durchgefallen.
Der US-Autobauer Chrysler weitet seine Produktion in China aus, um stärker auf dem Wachstumsmarkt mitzumischen. Der DaimlerChrysler-Konzern kündigte gestern an, die Limousine 300C ab Ende 2006 in seinem Gemeinschaftsunternehmen in Peking zu bauen. Zuvor war schon die Lizenzfertigung von Minivans in Südchina und Taiwan vereinbart worden. Die Investitionen für die drei Projekte umfassen 300 Millionen Euro.
DaimlerChrysler-Vorstandstandsmitglied Rüdiger Grube sagte, mit der Produktion des 300C bestehe keine Gefahr einer Konkurrenz zur Mercedes-E-Klasse, die ab Ende 2005 in Peking montiert werden soll. Der Chrysler 300C sei deutlich preiswerter. Chrysler soll in China für den Konzern die Volumen-Marke werden, Mercedes soll das Premium-Segment abdecken. (dpa/rb)

http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/art1067,1023872.html

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